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Referenzen

Die führende Lösung für Nässedetektion.

Seit dem Markteintritt hat HUM-ID den Markt für Leckageortungssysteme gehörig durcheinander gebracht. Erstmals ist es möglich, ein permanentes Detektionssystem zu erschwinglichen Preisen zu verbauen. Und das ohne laufende Kosten oder die feste Bindung an einen Dienstleistungsanbieter. An dieser Stelle stellen wir Ihnen ausgewählte HUM-ID Projekte vor.

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65 Meter hoch, 100 % abgesichert

Das “Roots” (ursprünglicher Projekttitel “Wildspitze”) ist ein 18-stöckiges Gebäude mit einer Höhe von 65 Metern. Die Geschossfläche beläuft sich auf 20.600 m². Insgesamt beherbergt das Gebäude 181 Wohneinheiten, davon 128 Eigentumswohnungen und 53 öffentlich geförderte. 

Auf fast allen Etagen werden HUM-ID Sensoren zur Überwachung von Nässe eingebaut. So kann schon während der Bauphase regelmäßig der Holzbau überwacht werden und potentielle Schäden frühzeitig erkannt und behoben werden.
 Die Eröffnung des Hochhauses ist für das erste Quartal 2024 geplant. Bauherr ist die GARBE Immobilien-Projekte GmbH.

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NHT - Mitterweg, Innsbruck

Die NEUE HEIMAT TIROL beauftragte im Jahr 2020 die Firma IAT GmbH mit den Dachsanierungsarbeiten der beiden Wohnhäuser am Mitterweg 157 und 159 (nähe Flughafen). Die Dachabdichtung aus dem Jahr 1997 wies bereits sehr viele Leckagen auf, dadurch drang Wasser durch die Dachhaut in die Wohnungen ein. Es galt die beiden bestehenden begrünten Warmdächer bis auf die Rohbetondecke abzubrechen und einen neuen Dachaufbau herzustellen.

Saniert wurden insgesamt 1.400 m² aufgeteilt auf zwei Gebäude. Zum ersten Mal wurde bei diesem Bauvorhaben auch das Flächendetektionssystem HUM-ID erfolgreich verbaut, um eine langfristige Kontrolle der Dachabdichtung sicherzustellen.

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Ein Hotel in Modulbauweise der pod bau gmbh

Etwa 27 Meter hoch wird das "pod-Hotel" zu seiner Fertigstellung hoch sein und in 73 Zimmern seinen Gästen einen Ausblick auf das Seengebiet und die Alpen bieten. Bis auf den Aufzugsschacht und das Stiegenhaus wird das Gebäude zur Gänze aus Holz bestehen und damit Oberösterreichs höchstes Holzhaus sein.

Peter Limberger, Geschäftsführer der pod bau gmbh: „Auch bei unserem aktuellen Bauvorhaben in Eberstalzell, Österreichs größtem Hotel in Modulbauweise aus Holz, setzen wir auf das HUM-ID Sensorsystem. Eingebaut wurden die Sensoren in den Modulen unter dem Nassbereich. In jedem „pod“ wurden 2 Sensoren verbaut. Für HUM-ID spricht unter anderem auch die einfache Verarbeitung. Wir sind sehr zufrieden.”

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Kiennast Offices  - Bürogebäude mit Kantine in Holzbauweise
 

Beim Neubau des modernen Bürokomplexes, der in nachhaltiger Holzbauweise mit klimaaktiv Zertifizierung errichtet wurde, ist auch die Früherkennung von Wasserschäden ein wichtiges Thema.

Wir haben hier das gesamte Flachdach, im Innenbereich die Kantine und sämtliche Nasszellen mit HUM-ID Sensoren ausgestattet.

Die Koordination und Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Architekturbüro YES WE PLAN / BM Ing. Klaus Beron.

Volksschule Raxendorf - Abbruch und Neubau einer Volksschule inkl. Turnsaalsanierung

Die neue Volksschule ist ein multifunktionaler Bildungsbau und wird in Holzbauweise errichtet.

Das Flachdach wird zum Schutz vor unsichtbarer Nässe mit 150 Stück HUM-ID Sensoren ausgestattet.

Das Architekturbüro YES WE PLAN unter der Leitung von BM Ing. Klaus Beron zeichnet sich als Generalplaner für dieses Projekt vom Entwurf bis zur Übergabe verantwortlich.